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Opera

Firefox als Internet-Browser?
Es gibt doch Opera!
 
Den Hype um den Internet-Browser Firefox können Opera-Anwender nicht nachvollziehen. Sie genießen schon lange, was der Mozilla-Browser bietet.

Firefox wird gerne als Alternative zum Internet-Explorer gehandelt. Als Newcomer hatte Firefox nach wenigen Wochen über 20 Millionen Downloads erlebt und wurde mit Lob überhäuft. Vor allem technisch versierte User wenden sich dem neuen Browser zu. Der Grund liegt wohl nicht zuletzt auch in der Absicht, dem Software-Giganten Microsoft einen Denkzettel zu verpassen.

Genauso schlank, schnell und flexibel

So ganz ist der Hype um Firefox nicht zu verstehen, vor allem nicht aus der Sicht eines Opera-Anwenders. Der Browser aus dem hohen Norden, der ursprünglich einem Forschungsprojekt des norwegischen Telekom-Unternehmens Telenor entstammt, hat sich in seiner fast zehnjährigen Entwicklung zu einem Prachtstück gemausert.

Was Firefox zu bieten hat, wissen Opera-Fans an ihrem Browser schon lange zu schätzen: Auch Opera ist nicht nur sicherer als der Internet Explorer, sondern mindestens genauso schlank, schnell und flexibel wie Firefox.

Der Opera-Download umfasst gerade einmal 3,6 Megabyte (Firefox ca. 5 MByte), und der Browser erscheint nach dem Start blitzschnell auf dem Bildschirm. Sein Erscheinungsbild lässt sich vom Benutzer anpassen, zahlreiche Symbolleisten können ein- und ausgeblendet und Farben nach Gusto eingerichtet werden. Unzählige „Skins“, die von Fans in aller Welt programmiert wurden, stehen im Netz zum Download bereit. Da ist wirklich für jeden Geschmack eine Oberfläche dabei.

Beliebig viele Webseiten in einem Browserfenster

Was Firefox-Anwender als „tabbed browsing“ kennen, ist bei Opera schon lange die beste Funktion für Vielsurfer: Beliebig viele Webseiten lassen sich in einem einzigen Windows-Anwendungsfenster unter Opera öffnen. So bleibt die Windows-Taskleiste übersichtlich, was sich vor allem dann als Segen erweist, wenn man üblicherweise mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeitet.

Oberhalb der Windows-Taskleiste (oder an beliebiger anderer Stelle) kann sich der Opera-Surfer die Leiste mit den geöffneten Web-Seiten zeigen lassen, die einzelnen Buttons kann man zudem noch in der Leiste hin- und herschieben. Eine wunderbare Sache, wenn man zum Beispiel regelmäßig in bestimmten Webseiten recherchiert und sich an eine bestimmte Reihenfolge gewöhnt hat.

Nicht minder praktisch ist, dass Opera sich die geöffneten Webseiten merkt und beim nächsten Start genauso in derselben Reihenfolge wieder aufruft. Dasselbe geschieht, falls der Browser einmal abstürzt – was aber wirklich höchst selten vorkommt. Erwähnenswert sind auch noch die hervorragende Bookmark-Verwaltung und die Möglichkeit, direkte Suchfelder für beliebige Suchmaschinen oder Nachschlagewerke einzurichten.

Einfach gut zu bedienen

Und dann die Handhabung! Eine kurze Bewegung der Maus nach rechts oder links bei gedrückter rechter Taste und der Browser geht zur vorigen oder nächsten Webseite. Mausgesten nennen die Opera-Leute diese Art der Bedienung. Wer ein gutes Gedächtnis hat, kann Opera aber auch flott über Tastaturkürzel steuern.

Bei Webseiten mit sehr kleiner Schrift erweist sich die Zoomfunktion des Browsers als ausgesprochen praktisch: Die Ansicht lässt sich in 10-Prozent-Schritten beliebig vergrößern. Selbstverständlich geht es auch in die andere Richtung bis zur Super-Mini-Darstellung.

Auch ein ausgefeiltes Mail-Programm

Für Anwender, die sich auch von Outlook trennen möchten: Ein ausgefeiltes E-Mail-Programm hat Opera ebenfalls zu bieten. Seit der Version 7.5 sind auch ein IRC-Client sowie ein RSS-Feed-Reader mit an Bord. Die Software ist für alle Plattformen von Windows und Mac bis zu Linux und für verschiedene Handys und Smartphones zu haben.

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Antwort #1
....arbeitest du für Opera? :D

Also, ich hab sie alle auf dem Rechner:
Internet Explorer, Firefox, Opera

Der Internet Explorer war der Browser, der auf meinem alten, lahmen Rechner am problemlosesten lief, aber ein paar superblöde bugs hatte.(das  "bmp"-problem... nerv!) -

Firefox was gut, aber stürzte regelmäßig ab auf dem Rechner, weil sich offenbar die Windows-Umgebung gegen ihn sträubte - und der Rechner eben alt und lahm war.... (als alter Netscape/Mozilla-User hab ich es erst mal damit probiert!!)

Opera nutzte ich selten, da er so manche Websiten-Formatierung einfach anders darstellte. Nutzte ihn eigentlich nur, um meine eigenen Websiten auf Kompatibilität zu überprüfen.
Außerdem war er nur in einer Version mit eingebauter Werbung gratis.
(ist er jetzt ganz gratis?)

Jetzt habe ich alle drei Browser und nutze hauptsächlich Firefox.
Opera ist auch hübsch und schnell und ich nutze ihn auch ab und zu, jedoch ist mir die Bedienoberfläche etwas ungewohnt.
Internet explorer nutze ich nur bei den Websiten, die von irgendwelchen blöden Webdesignern ausschließlich zur Ansicht im I.E. gebastelt wurden...


gruß, Z

Opera

Antwort #2
Ich wuste gar nicht das es da solche unterschiede gibt. Ich hab nur den I.E. und bin damit eigentlich sehr zufrieden.

Opera

Antwort #3
Ich habe IE und Firefox...

Internet Explorer nutz ich aber eigentlich gar nicht mehr, da ich mir dadurch solche Unmengen von Viren eingefangen hatte auf meinem neuen Rechner (grrr, und ich habs immer noch nicht geschafft ihn zu formatieren und neu aufzufahren...)

Und seitdem nutz ich eigentlich nur noch Firefox, und bin bisher auch sehr zufrieden damit.

Opera hab ich mir noch nicht angeschaut bisher...aber solang ich keine Probleme mit Firefox habe, sehe ich auch nicht unbedingt eine Notwendigkeit darin...

xxSimone

 
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